Der steirische herbst 2016, der dem Leitmotiv Wir schaffen das. Über die Verschiebung kultureller Kartografien folgte, ist zu Ende.
An 24 Festivaltagen gab es 130 Projekte und 526 Einzelveranstaltungen. Mehr als 61.669 Besucherinnen und Besucher zählte das Festival und wir freuen uns über eine Auslastung von über 94,49 % bei den szenischen Produktionen und Konzerten. Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden – rund 900 Beteiligte aus insgesamt 56 Nationen waren involviert.
Der steirische herbst ruft rund um den Volksgarten-Pavillon eine Arrival Zone aus – ein Geflecht von Kunsträumen und Veranstaltungsorten, markiert durch architektonische Interventionen des britischen Künstlerpaares Morag Myerscough und Luke Morgan.
In einem installativen Parcours geht Julian Hetzel dem Begriff der Schuld auf den Grund. Pointiert und überraschend zeigt er vielfältige Arten des Ablasshandels zwischen Schönheitsklinik und Seifenproduktion.
Die diesjährige herbst-Ausstellung beschäftigt sich mit grenzüberschreitender Migration von Zeichen, mit Körpersprache als kulturelle Ausdrucksform – auch wenn sie das einzige Gepäck ist, das wir über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg mit uns tragen können.
Der angolanische Künstler Kiluanji Kia Henda nimmt das Publikum mit auf einen künstlerischen Grenzgang in die Südsteiermark und baut die aktuellen politischen Geschehnisse installativ in die Landschaft ein.
Auf ihrer musikalischen Reise durch Stadt und Land vereinen Natalie Ofenböck und Der Nino aus Wien steirische und wienerische Klänge – ein Album wie ein Road-Movie.
Der club panamur lockt an den vier Festival-Wochenenden mit einem transnationalen Musikprogramm und subversiv verspielter Architektur ins Orpheum.
Bereits zum elften Mal erscheint heuer das herbst-Magazin begleitend zum Festival. Und wie immer ist es mehr als ein Programmheft, das einzelne Arbeiten, Ausstellungen oder Projekte zusammenfassend erklärt.
Der steirische herbst 2016, der dem Leitmotiv Wir schaffen das. Über die Verschiebung kultureller Kartografien folgte, ist zu Ende.
An 24 Festivaltagen gab es 130 Projekte und 526 Einzelveranstaltungen. Mehr als 61.669 Besucherinnen und Besucher zählte das Festival und wir freuen uns über eine Auslastung von über 94,49 % bei den szenischen Produktionen und Konzerten. Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden – rund 900 Beteiligte aus insgesamt 56 Nationen waren involviert.
Der steirische herbst ruft rund um den Volksgarten-Pavillon eine Arrival Zone aus – ein Geflecht von Kunsträumen und Veranstaltungsorten, markiert durch architektonische Interventionen des britischen Künstlerpaares Morag Myerscough und Luke Morgan.
In einem installativen Parcours geht Julian Hetzel dem Begriff der Schuld auf den Grund. Pointiert und überraschend zeigt er vielfältige Arten des Ablasshandels zwischen Schönheitsklinik und Seifenproduktion.
Die diesjährige herbst-Ausstellung beschäftigt sich mit grenzüberschreitender Migration von Zeichen, mit Körpersprache als kulturelle Ausdrucksform – auch wenn sie das einzige Gepäck ist, das wir über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg mit uns tragen können.
Der angolanische Künstler Kiluanji Kia Henda nimmt das Publikum mit auf einen künstlerischen Grenzgang in die Südsteiermark und baut die aktuellen politischen Geschehnisse installativ in die Landschaft ein.
Auf ihrer musikalischen Reise durch Stadt und Land vereinen Natalie Ofenböck und Der Nino aus Wien steirische und wienerische Klänge – ein Album wie ein Road-Movie.
Der club panamur lockt an den vier Festival-Wochenenden mit einem transnationalen Musikprogramm und subversiv verspielter Architektur ins Orpheum.
Bereits zum elften Mal erscheint heuer das herbst-Magazin begleitend zum Festival. Und wie immer ist es mehr als ein Programmheft, das einzelne Arbeiten, Ausstellungen oder Projekte zusammenfassend erklärt.