Philippe Quesne eröffnet den steirischen herbst 2016: „Die Nacht der Maulwürfe (Welcome to Caveland!)“.

Gustav Mahler trifft vibrierendes Porzellan trifft bezaubernde Choreografie: „Forever” von Lemm&Barkey.

Steffani Jemison und Justin Hicks werfen in „Mikrokosmos” einen besonderen Blick auf die Neue Galerie Graz.

„Fever Room“ – die erste Bühnenarbeit des thailändischen Filmemachers Apichatpong Weerasethakul.

Das Ende der Welt auf Griechisch – die Blitz Theatre Group zeigt „Late Night“ in Leibnitz.

„Willkommen in der Europaschutzzone“ – eine performative Wanderung entlang der österr.-slow. Grenze.

Wie wird das Gesicht des neuen Europas aussehen? Diese und andere Fragen stellt Milo Rau in „Empire“.

Bilanz

Der steirische herbst 2016, der dem Leitmotiv Wir schaffen das. Über die Verschiebung kultureller Kartografien folgte, ist zu Ende.

An 24 Festivaltagen gab es 130 Projekte und 526 Einzelveranstaltungen. Mehr als 61.669 Besucherinnen und Besucher zählte das Festival und wir freuen uns über eine Auslastung von über 94,49 % bei den szenischen Produktionen und Konzerten. Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden – rund 900 Beteiligte aus insgesamt 56 Nationen waren involviert.

Willkommen in der Arrival Zone

Der steirische herbst ruft rund um den Volksgarten-Pavillon eine Arrival Zone aus – ein Geflecht von Kunsträumen und Veranstaltungsorten, markiert durch architektonische Interventionen des britischen Künstlerpaares Morag Myerscough und Luke Morgan.

Julian Hetzel (NL/DE)

Schuldfabrik

In einem installativen Parcours geht Julian Hetzel dem Begriff der Schuld auf den Grund. Pointiert und überraschend zeigt er vielfältige Arten des Ablasshandels zwischen Schönheitsklinik und Seifenproduktion.

 

Body Luggage

Die diesjährige herbst-Ausstellung beschäftigt sich mit grenzüberschreitender Migration von Zeichen, mit Körpersprache als kulturelle Ausdrucksform – auch wenn sie das einzige Gepäck ist, das wir über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg mit uns tragen können.

Kiluanji Kia Henda (AO)

Dies ist mein Blut

Der angolanische Künstler Kiluanji Kia Henda nimmt das Publikum mit auf einen künstlerischen Grenzgang in die Südsteiermark und baut die aktuellen politischen Geschehnisse installativ in die Landschaft ein.

Natalie Ofenböck & Der Nino aus Wien (AT)

Das grüne Album

Auf ihrer musikalischen Reise durch Stadt und Land vereinen Natalie Ofenböck und Der Nino aus Wien steirische und wienerische Klänge – ein Album wie ein Road-Movie.

club panamur

Der club panamur lockt an den vier Festival-Wochenenden mit einem transnationalen Musikprogramm und subversiv verspielter Architektur ins Orpheum.

Randnotizen

herbst. Theorie zur Praxis 2016

Bereits zum elften Mal erscheint heuer das herbst-Magazin begleitend zum Festival. Und wie immer ist es mehr als ein Programmheft, das einzelne Arbeiten, Ausstellungen oder Projekte zusammenfassend erklärt.

Bilanz

Der steirische herbst 2016, der dem Leitmotiv Wir schaffen das. Über die Verschiebung kultureller Kartografien folgte, ist zu Ende.

An 24 Festivaltagen gab es 130 Projekte und 526 Einzelveranstaltungen. Mehr als 61.669 Besucherinnen und Besucher zählte das Festival und wir freuen uns über eine Auslastung von über 94,49 % bei den szenischen Produktionen und Konzerten. Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden – rund 900 Beteiligte aus insgesamt 56 Nationen waren involviert.

Willkommen in der Arrival Zone

Der steirische herbst ruft rund um den Volksgarten-Pavillon eine Arrival Zone aus – ein Geflecht von Kunsträumen und Veranstaltungsorten, markiert durch architektonische Interventionen des britischen Künstlerpaares Morag Myerscough und Luke Morgan.

Julian Hetzel (NL/DE)

Schuldfabrik

In einem installativen Parcours geht Julian Hetzel dem Begriff der Schuld auf den Grund. Pointiert und überraschend zeigt er vielfältige Arten des Ablasshandels zwischen Schönheitsklinik und Seifenproduktion.

Body Luggage

Die diesjährige herbst-Ausstellung beschäftigt sich mit grenzüberschreitender Migration von Zeichen, mit Körpersprache als kulturelle Ausdrucksform – auch wenn sie das einzige Gepäck ist, das wir über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg mit uns tragen können.

Kiluanji Kia Henda (AO)

Dies ist mein Blut

Der angolanische Künstler Kiluanji Kia Henda nimmt das Publikum mit auf einen künstlerischen Grenzgang in die Südsteiermark und baut die aktuellen politischen Geschehnisse installativ in die Landschaft ein.

Natalie Ofenböck & Der Nino aus Wien (AT)

Das grüne Album

Auf ihrer musikalischen Reise durch Stadt und Land vereinen Natalie Ofenböck und Der Nino aus Wien steirische und wienerische Klänge – ein Album wie ein Road-Movie.

club panamur

Der club panamur lockt an den vier Festival-Wochenenden mit einem transnationalen Musikprogramm und subversiv verspielter Architektur ins Orpheum.

Randnotizen

herbst. Theorie zur Praxis 2016

Bereits zum elften Mal erscheint heuer das herbst-Magazin begleitend zum Festival. Und wie immer ist es mehr als ein Programmheft, das einzelne Arbeiten, Ausstellungen oder Projekte zusammenfassend erklärt.